Vita

1. Schlosskonzerte Bad Arolsen & Kammermusik

Die Schlosskonzerte Bad Arolsen im schönsten Konzertsaal der Region sind die traditionsreichste Kammermusikreihe in Nordhessen.

Historisch gehen sie auf die von Benjamin Rose (1744 - 1818) im letzten Drittel des 18. Jahrhunderts im Steinernen Saal eingerichteten öffentlichen Konzerte zurück, die den Beginn einer bürgerlichen Musikpflege in Arolsen markieren.

Heute sind sie das wohl älteste kontinuierliche musische Angebot des Volksbildungsrings Bad Arolsen.

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2. Theater im VBR

Der Volksbildungsring bietet seit etwa einem halben Jahrhundert den Theaterfreunden unserer Stadt und ihrer Umgebung ein hochwertiges professionelles Programm, das unterhalten und gleichzeitig vielfache Anregungen geben und zur Auseinandersetzung anregen kann.

Dabei wurde vom Schauspiel über Ballett bis zur Oper oder dem Musical die ganze Bandbreite dessen erfasst, was Theater ausmacht.

Und auch an Bühnenstars konnte das Arolser Publikum viele große Namen erleben von Heinz Erhardt über Hans Joachim Kulenkampff oder Inge Meysel und Gunther Emmerlich bis zur Compagnia d´Opera Italiana di Milano und aktuell bedeutenden Darstellern.

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3. Vortragsveranstaltungen

Mit seinen Vortragsveranstaltungen nutzt der Volksbildungsring gezielt die Möglichkeit, sich z. B. von einem Fernsehvortrag zu unterscheiden: Es wird stets das anschließende Gespräch zwischen Referenten und Zuhörern gefördert.

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4. Diverse Konzerte

Über die von hochrangigen Künstlern gestalteten Schlosskonzerte hinaus gibt der VBR eigenen oder von ihm geförderten einheimischen Ensembles die Möglichkeit zu regelmäßigen Auftritten.

  • Das Kammerorchester Korbach-Bad Arolsen, jetzt Waldeckisches Kammerorchester, gibt unter der Leitung von Rainer W. Böttcher Sinfoniekonzerte,
  • die Kleine Arolser Hofkapelle spezialisiert sich auf höfische Kammermusik,
  • das Salonorchester Cappuccino und weitere kammermusikalische Ensembles bereichern das Musikleben der Stadt Bad Arolsen.

Besonderes Gewicht wird darauf gelegt, künstlerischem Nachwuchs ein Podium zu bieten.

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Perspektiven

Die Perspektiven der zukünftigen Arbeit des Volksbildungsrings sind bereits in der Gegenwart angelegt: Es gilt, das kulturelle Leben abseits der Großstädte nicht veröden, nicht von dort gänzlich aufsaugen zu lassen, sondern Akzente zu setzen, die den Eigenwert und die Leistungsfähigkeit, ja, Attraktivität einer eher ländlichen Region unter Beweis stellen.

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